Montag, 19. Mai 2008

Es kann jeden treffen! Es ist wichtig, RECHTZEITIG vorzubeugen!


Es kann jeden treffen! Es ist wichtig, RECHTZEITIG vorzubeugen!

heute wollen wir Ihnen Auszüge aus einem Artikel der Stuttgarter Zeitung aus Deutschland, mit dem Titel „Doppeljobber“ senden.

Dieser Bericht steht für Schicksale, die sich sicher täglich in Europa ereignen!

Es ist wichtig, rechtzeitig vorzubeugen und sich die Sicherheit eines 2.Standbeins zu schaffen, bevor der eigene Job oder gar die Existenz in Gefahr ist bzw. man diese verliert!

Erkennen Sie die Chance, welche in unserer Strategie steckt! Helfen Sie den Menschen unsere Strategie kennen zu lernen. Viele Menschen suchen nach so einer einfachen und sicheren Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten. Ob Angestellter, Selbstständiger oder Unternehmer – für jeden ist es heutzutage wichtig, mit einem zweiten Standbein vorzusorgen.

Das ist Ihre Chance!

Hier der Bericht über Herrn Robert Krembsler:

Heidelberg - Sonntags sitzt Robert Krembsler meist schon morgens hinter dem Steuer seines uralten Transporters. Zur Zeit ist die erste halbe Stunde kaum auszuhalten; es dauert ewig, bis die launische Heizung das Führerhaus von Raureif und Eiskristallen befreit hat. Wochenende, das bedeutet für den 51-Jährigen aus Heidelberg, sich für seinen zweiten Job fertig zu machen. Er fährt dann Wäsche aus einer Großwäscherei zurück in verschiedene Hotels, ins pfälzische Bad Dürkheim zum Beispiel oder in die hessische Landeshauptsstadt Wiesbaden.

Krembsler ist Doppeljobber. Er hat zwei Arbeitsplätze, wie inzwischen mehr als zwei Millionen Deutsche bundesweit. Er braucht zwei Jobs zum Überleben, sagt er. Das Geld aus der Tätigkeit als kaufmännischer Angestellter in einem kleinen Familienbetrieb, den er die Woche über ausübt, reicht einfach nicht aus. Das war nicht immer so: "Es gab Zeiten, da hätte ich nie für möglich gehalten, dass mir so etwas passieren könnte", sagt Krembsler.

Bis vor drei Jahren war er Organisationsleiter bei einem der größten deutschen Sanitär-Unternehmen und hatte Verantwortung für sechs Mitarbeiter. Seine Aufgaben: Prozessoptimierung, Aufbau der IT- und Telekommunikationsstruktur, Netzwerkbetreuung, IT-Support, Schulung von Mitarbeitern und vieles mehr. Er half, Vertretungen im Ausland aufzubauen, galt als unverzichtbar. Ein echter Tausendsassa. Vor drei Jahren war dann trotzdem Schluss - aus betriebswirtschaftlichen Gründen, wie es hieß.

Seither ist Krembsler auf Standardformulierungen schlecht zu sprechen. Was das Organisationstalent auszeichnet: Er ist ein Kämpfer. Aufgeben ist für ihn keine Option. Obwohl er manchmal allen Grund gehabt hätte, den Kopf hängenzulassen. 18 lange Monate war er arbeitslos. Während er, wie er selbst sagt, um die 250 Bewerbungen verschickt hat, hat er von der Bundesagentur für Arbeit (BA) kaum etwas gehört. Einmal schickte man ihm eine Einladung zu einem Seminar: Wie man die Internetseite der BA benutzt. Mittlerweile kann Krembsler darüber lachen. "Die hatten null Ahnung von meinem Profil. Ich habe den Internetauftritt eines Großunternehmens selbst aufgebaut und gestaltet."

Nun also hat er zwei Jobs, arbeitet mehr als 60 Stunden die Woche und kommt dabei auf etwa 55 Prozent des Lohns vergangener Tage. Er ist nicht der Einzige, dem das so geht. Über 750.000 Männer und Frauen mehr als noch vor vier Jahren haben mittlerweile einen zweiten Job, meldet die BA. Ob aus reiner Not, oder weil sie sich schlicht noch etwas dazu verdienen möchten, will man in Nürnberg nicht beurteilen. "Es ist schließlich sehr subjektiv: Was dem einen ausreicht, reicht dem anderen nicht unbedingt", erklärt eine Sprecherin.

Für Krembsler ist das alles nur Gerede. Er merkt nur eins: Tag für Tag melden die Medien steigende Gewinne der Unternehmen. Tag für Tag hört er von neuen Rekordgehältern im Top-Management. Und seit drei Jahren hört er die Geschichte von einem angeblichen Aufschwung, von dem er selbst allerdings bisher noch nichts mitbekommen hat, im Gegenteil: "Ich arbeite mehr, ich verdiene weniger. Ein toller Aufschwung ist das." Seine bange Frage: "Wie sieht denn dann der Abschwung aus?"

Quelle: Stuttgarter Zeitung 02/08

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Donnerstag, 8. Mai 2008

Frust am Arbeitsplatz?


Die meisten Deutschen sind vom Job genervt
Nur noch jeder achte Deutsche geht motiviert und engagiert an seine Arbeit. Dies zeigt eine neue Studie zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Demnach spult die Mehrheit der Befragten ihren Job nur noch ab – und viele würden am liebsten ihren eigenen Chef aus der Firma werfen.

Viele Deutsche gehen nur mit mäßigem Elan zur Arbeit. Gerade einmal zwölf Prozent der Beschäftigten fühlen sich einer Erhebung zufolge ihrem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet und sind im Job motiviert und engagiert. Im Vorjahr waren es noch 15 Prozent. Die Mehrheit der Beschäftigten – das sind 64 Prozent – spule am Arbeitsplatz ein Pflichtprogramm ab, so das Arbeitsklima-Barometer 2008 des Ifak-Instituts aus Taunusstein.

Der Anteil derer, die innerlich bereits gekündigt haben, liegt demnach bei 24 Prozent, zwei Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Jeder Siebte würde am liebsten seinen Chef entlassen.

Das geringe Maß an Verbundenheit von Beschäftigten mit ihrem Arbeitgeber hat durchaus Folgen: Es führt laut Ifak zu vielen Fehltagen. Arbeitnehmer mit hoher Bindung an ihr Unternehmen fehlten im Schnitt 4,3 Tage. Bei Angestellten mit geringer Bindung waren es dagegen zehn Tage. Die Arbeitnehmer der ersten Gruppe seien außerdem deutlich engagierter, wenn es um Verbesserungen und Innovationen am Arbeitsplatz geht. Sie haben im Schnitt in den zurückliegenden zwölf Monaten 17,5 Ideen und Vorschläge eingebracht. Bei den Kollegen ohne Identifikation mit dem Betrieb waren es nur 8,4.

Arbeitnehmer denken auch eher über einen Wechsel des Arbeitsplatzes nach, wenn sie sich nur wenig mit dem Unternehmen identifizieren. So stimmte bei der Befragung nur ein Drittel derjenigen, die sich nicht an die Firma gebunden fühlen, der Aussage uneingeschränkt zu: „Ich habe die Absicht, auch in einem Jahr noch für mein derzeitiges Unternehmen zu arbeiten.“

Bei Angestellten mit einer positiven Einstellung zu ihrem Betrieb waren es 98 Prozent. Das Bild ist kaum anders, wenn es um die längerfristige Perspektive geht: Nur 18 Prozent der Arbeitnehmer ohne Bindung wollen auch in fünf Jahren noch bei ihrem Arbeitgeber sein. Das sagen dagegen 87 Prozent von denjenigen, die eine hohe Bindung an das Unternehmen empfinden.

Schuld an der geringen Verbundenheit der Mitarbeiter sind dem Marktforschungsinstitut zufolge häufig Defizite in der Personalführung. So könnten Führungskräfte ihre Mitarbeiter besser ans Unternehmen binden, wenn sie die Bedürfnisse und Erwartungen der Beschäftigten berücksichtigen. Der Einfluss der Führungskräfte lasse sich auch daran messen, dass Chefs bei Beschäftigten mit hoher Unternehmensbindung besser wegkommen als Vorgesetzte von Mitarbeitern, die sich nicht mit dem Betrieb identifizieren.

Für die Studie wurden im März und April dieses Jahres 2000 repräsentativ ausgewählte Arbeitnehmer in Deutschland telefonisch befragt. Werden die Ergebnisse hochgerechnet, ergeben sich 3,8 Millionen Erwerbstätige in Deutschland, die ihrem Arbeitgeber stark verbunden sind. 7,6 Millionen sind ohne Bindung und 20,3 Millionen haben eine mäßige Bindung an ihren Arbeitgeber.

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Quelle: Welt Online

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